Mittwoch, 13. Januar 2010

Antiatom-Brunnengespräche

Wer an einem Brunnen vorbei kommt und darauf Kunststoffeimer mit dem Atomgefahrenzeichen sieht, erschrickt vermutlich. Diesen Schreckmoment nutze ich, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Jeder der 10 Eimer ist mit einem laminierten Foto eines Abklingbeckens am Boden beklebt und mit Brunnenwasser randeben gefüllt, sodass sich das Foto des Abklingbeckens im Eimer verstärkt.10 wasserfest laminierte A4-Blätter mit Fakten zum Thema Atomenergie ergänzen die Installation.

Anti-Atom-Brunnen-Oberdorf

In Europa droht die Gefahr, dass Strom aus Kernkraftwerden künftig grün eingestuft werden wird.

Atomstrom ist nach wie vor gefährlich, siehe Tschernobyl und Fukushima. Wo Menschen arbeiten werden Fehler gemacht und wo Wasser zum Kühlen gebraucht wird, kann es klimabedingt fehlen oder tsunamibedingt zerstören.

Atomstrom ist nur deswegen günstig, weil er subventioniert wird.

Atomstrom verursacht strahlenden Müll, für den es weltweit noch kein Endlager gibt.

Edith Bösch

Prävention ist immer besser

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