Donnerstag, 14. Januar 2010

Gedichte

Asylwerber und -werberinnen

Ein Mensch, den andere nicht gern mögen,
den von des Lebens Futtertrögen
die Glücklichen, die Starken, Großen
schon mehr als einmal fortgestoßen,
steht wieder mal, ein armes Schwein,
im Kampf ums Dasein ganz allein.
Dass er uns leid tut, das ist klar:
Sofern es unser Trog nicht war……

Eugen Roth


Ein Ausweg

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen,
Er müßte sich, genau genommen,
Im Grunde seines Herzens schämen
Zieht vor, es nicht genau zu nehmen.

Eugen Roth


schöner tot sein

ein baum werden
vögel zu gast haben
das wär was
worauf man sich freuen könnte

Elfriede Gerstl

Edith Bösch

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